02.06.2020 Ein Tag im Hunsrück

Momentan sind Ausflüge in die Umgebung ja sehr modern. Und so haben wir uns auch diesem Trend angeschlossen, mal die nicht mehr ganz so nahe Umgebung zu erkunden. Angeregt durch einige Bekannte wollen wir die Geierlay erkunden, eine 360 m lange Hängeseilbrücke im Hunsrück.

Der Weg ist vom Parkplatz aus gut markiert.

Es geht vorbei an idyllischen Feldern, von denen man aus auf Mörsdorf gucken kann.

Natürlich muss man auch hier eine Mund – Nasen Bedeckung tragen. Um 10 Uhr erscheint auch eine Security – Firma, die das Sicherheitskonzept überwacht: Man darf immer nur in eine Richtung über die Brücke gehen, und nach einer Stunde wechselt die Richtung.

Da wir vor 9 Uhr hier sind, haben wir noch einen guten freien Blick über die Brücke.

Wir wagen es also und gehen über die Brücke.

Es ist schon ein komisches Gefühl, da die Konstruktion lang ist und die ganze Zeit leicht schaukelt.

Als wir auf der anderen Seite ankommen, machen wir auch von hier ein paar Bilder und genießen die Aussicht. Als es 10 Uhr ist, machen wir uns auf den Weg zurück.

Wieder im Ort schlendern wir erst mal bewusst hier durch. Ein sehr hübsches Dorf!

Wir setzen das Auto weg vom Parkplatz am Besucherzentrum, da es hier sehr schnell recht teuer wird. Etwas weiter außerhalb zahlen wir nicht ganz so viel. Von hier aus startet auch der Wanderweg, den wir uns ausgesucht haben, die Bergkreuzrunde.

Anfangs geht es einen Feldweg entlang, ehe wir an den namengebenden Kreuzweg kommen.

Wir haben auch noch mal einen Blick auf die Geierlay.

An einer kleinen Dankeskapelle geht der Weg vorbei.

Wir erreichen das Gipfelkreuz und steigen dahinter wieder ab in den Wald.

Durch wunderschöne Wälder geht es wieder zurück in den Ort.

Um einen Happen zu essen, fahren wir nach Münstermaifeld. Von hier aus starten wir noch einen Abstecher zur Burg Eltz.
Vom Parkplatz aus führt ein Weg runter zur Burg.

Nachdem wir einmal an der Burg vorbei gegangen sind, gehen wir den Fahrweg des Busshuttles wieder zurück nach oben – der kurze Anstieg ist ganz schön knackig und geht in die Beine.

Unterwegs haben wir noch diese tollen Ausblicke, ehe wir müde aber zufrieden nach Hause fahren.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert