Als wir heute aufstehen, ist es eher nieselig und bedeckt. Wir frühstücken wieder am Bahnhof und beratschlagen, was wir heute tun sollen. Die Dörfer haben wir so weit gesehen, wandern mag keiner so wichtig bei dem Wetter – also fahren wir nach Genua. Die Zeit bis zur Abfahrt überbrücken wir wieder hier im Ort.
Wir stehen wieder relativ früh auf und treffen uns wieder vor dem Hotel. Da Arnd den Frühstückgutschein auch für heute hat, gehen wir zum Bahnhof und frühstücken wieder in dem – na ja Imbiss. Es gibt ein paar klapprige Tische und Stühle, aber das Essen ist halt völlig ok und seinen Preis auch wert. Heute wollen wir uns die noch verbleibenden Dörfer ansehen.
Die erste Nacht haben wir gut geschlafen. Wir wachen recht gut erholt auf und machen uns tagfertig. Frühstück hätten wir für einen kleinen Betrag dazubuchen können, aber irgendwie war nur Arnd so geistesgegenwärtig, das auch zu buchen. Also gehen wir in das Büdchen am Bahnhof, da er sich hier etwas aussuchen kann. Wir anderen finden auch etwas Leckeres in der Auslage und sitzen so alle zusammen, um den Tag zu planen. Das Büdchen am Bahnhof sieht jetzt nicht sehr vielversprechend aus, aber die Paninis und Co. sind lecker und nicht zu teuer. Gut gesättigt machen wir uns auf eine kleine Wanderrunde nach Manarola.
Wir treffen uns gegen Mittag am Flughafen in Düsseldorf. In diesem Jahr sind wir nur zu viert, irgendwie haben die anderen alle andere Verpflichungen.
Nachdem wir uns zusammentelefoniert haben, treffen wir uns nach der Sicherheitskontrolle noch auf einen Kaffee, ehe wir zum Gate gehen. Wir boarden pünktlich und sind auch fix in der Luft. Schon nach zwei Stunden geht es wieder nach unten und wir landen gegen 15 Uhr auf dem Flughafen von Pisa.