Fazit

Wie üblich, war auch dieser Urlaub viel zu schnell vorbei.

Der Flug war so weit besser als erwartet, da wir ja nicht wie geplant mit BA, sondern mit Condor / Air Tanker geflogen sind. Bei Condor sind drei Filme kostenfrei zu gucken, bei Air Tanker gar keiner, da es keine Bildschirme gibt. Wenn man das weiß, kann man sich ja anders vorbereiten. Das Essen war ok, aber da stelle ich auch keine besonderen Ansprüche.

Der Wagen war super. Hat sich super fahren lassen, die Ladefläche war riesig und wir haben unser Gepäck immer einfach ein- und ausladen können. Mehr habe ich zum Auto nicht zu sagen, da ich mich da einfach nicht genug mit beschäftige….

Die Route war für die gut zwei Wochen eigentlich genau richtig. Wir haben eine Menge gesehen, hatten aber nicht das Gefühl uns irgendwo groß hetzen zu müssen. Alles sieht man natürlich nicht, es bleiben immer genug Dinge, die wir gerne bei einem nächsten Besuch sehen oder intensiver erkunden würden (oder einfach mal mit Kamera in Portland in den International Rose Test Garden). Wir haben mehr getan als nur die Orte zu streifen bzw. mit der Kamera in der Hand durch die Lande zu rasen. Es blieb genug Zeit, mal Orte zu genießen und Spannendes näher zu betrachten. Langeweile kam aber natürlich trotzdem nicht auf!

Die Fahrentfernungen waren jeweils gut zu fahren. Gut, gerade die Strecke die Küste hoch hätte ich mir auch mehr Zeit gewünscht, um die Küste genauer zu erforschen. Aber das ist ein Grund mehr, wiederzukommen!

01.08.2018 Ein Vormittag in Sequim und ein Nachmittag im Olympic National Park

Heute wollten wir eigentlich den ganzen Tag im Olympic National Park wandern. Eigentlich. Denn es liegt noch ne Menge Schnee auf vielen Wegen, und außerdem möchten wir ja beide noch gerne Weißkopfseeadler sehen. Also ändern wir den Plan und fahren vormittags nach Sequim an den Strand, denn da soll es – neben der Chance auf die Vögel – auch landschaftlich toll sein.

Wir fahren eine gute Stunde, folgen den Schildern zum Parkplatz am Strand und zeigen unseren Jahrespass vor. Danach dürfen wir in Richtung des „Dungeness National Wildlife Refuge“ gehen. Der Weg führt erst durch Wald und nach ungefähr 10 Minuten stehen wir an einem Weg, der uns ca. 50 Meter nach unten zum Strand führt. Hier gehen wir in Richtung des Leuchtturmes, wobei uns klar ist, dass wir nicht den ganzen Weg laufen werden.

Blick den Strand entlang
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