04.01.2020 Another walk in the park und ein bisschen Times Square

Heute wollen wir noch einmal in Ruhe durch den Central Park laufen, Kati möchte außerdem in einem Sportgeschäft nach einem Fußballtrikot gucken. Das Wetter sieht nicht sehr berauschend aus, und wir gehen erst mal zum Frühstück im Brooklyn Diner.

Ich entscheide mich heute für ein herzhaftes Frühstück mit einem Lachsbagel. Das ist auch richtig lecker!

Am Eingang zum Central Park sehen wir nur den unteren Teil der Hochhäuser, die Spitzen sind im Nebel verschwunden.

Wir beobachten sehr – äh zutrauliche – squirrel.

Die Stimmung ist heute fast ein wenig mystisch hier, aber mir gefällt das sehr. Es sind auch nicht so viele Leute unterwegs – so kann ich in Ruhe noch zwei, drei Geocaches suchen während Kati netterweise auf meinen Rucksack aufpasst.

Irgendwann jogge ich auch hier um das Jacqueline Kennedy Onassis Reservoir! Leider geht das im Moment nicht, da mir das Knie ziemlich weh tut.

In Höhe der 94th Street gehen wir aus dem Central Park zu dem Sportgeschäft – leider ist das gesuchte Trikot nicht da. Kati kauft sich eine Mütze und ich erstehe mal nichts.

Wir gehen den Weg zurück und biegen wieder in den Central Park ein.Hier oben sieht der Park ganz anders aus als weiter im Süden, mir gefällt das etwas Ursprünglichere hier gut.

Am Nordende des Parks sehen wir uns ein wenig um, das hier ist für uns beide Neuland.

Wir fahren mit der Subway zurück zum Times Square, so langsam bekommen wir Hunger.

Wir gehen noch mal zu dem Thai, denn das Essen dort war wirklich lecker und preiswert. Allerdings ist meine Wahl heute nicht ganz so glücklich, denn unter Wraps mit Kohlblättern habe ich mir was anderes vorgestellt! Irgendwann gebe ich es auf, das Fleisch und Gemüse einwickeln zu wollen und esse die Einzelteile einfach so :-).

Es hat ziemlich geregnet und so kann ich noch eine Spiegelung fotografieren. Ich überlege tatsächlich, ob ich noch mein Stativ holen und noch mehr nassen Asphalt fotografieren möchte lasse es dann aber.

Im Hotel teilen wir uns den letzten Smirnoff – im Glas sieht der dann auch eher künstlich denn lecker aus. Aber trinken kann man ihn trotzdem.

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