Um 03.30 bin ich wach. Blöde Zeit – zu früh um aufzustehen, zu spät um zu denken: „Ich bin ja grad erst eingeschlafen“.
Sonnenaufgang soll gegen 06.30 Uhr sein – in drei Stunden. Mir sitzen gerade Engelchen und Teufelchen auf den Schultern: Gestern Abend hat Frank vorgeschlagen, den Sonnenaufgang zu fotografieren – da wollte ich mich aber nicht festlegen, da die Nächte davor so kurz waren. Nun würde ich gern los ziehen, aber er schläft so schön.
Also nehme ich mir erst mal mein IPad und lese ein bisschen. Um halb sechs halte ich es nicht mehr aus und wecke den selig Schlummernden. Wenn morgen schlechtes Wetter ist, beiße ich mich nämlich in den A…. .
Nach einem nahrhaften Frühstück
14.10.2018 Santa Monica, Fahrt nach Twentynine Palms und Joshua Tree Nationalpark
Um zwei Uhr morgens bin ich hellwach. So richtig hellwach, wie ich es zu Hause, wenn ich arbeiten muss, NIE bin. Ich stehe leise auf, tappse ins Badezimmer und trinke einen Schluck.
Wieder im Bett, gelingt es mir dann doch, wieder einzuschlafen.
Um 07.30 wachen wir auf. Nach Dusche und Frühstück fahren wir eben bei vons einkaufen: Bagel, Käse, Cracker, Starbucks – Kaffee in Glasflaschen für unterwegs und natürlich m&ms mit Mandeln wechseln den Besitzer.
Am Auto fällt uns ein, dass wir uns noch nicht mit Sonnencreme eingeschmiert haben, und so erledigen wir das – ganz und gar nicht touristenmäßig mitten auf dem Parkplatz ;-).
Von da aus fahren wir noch mal an den Santa Monica Pier, da Frank noch nie die Füße im Pazifik hatte.
(Ich war ja im Sommer im Nordwesten, da war ich weiter drin als mir lieb war)