27.10.2018 Hop on – Hop off rund um Hollywood, Farmers Market, Heimflug

Heute ist er dann tatsächlich da – der letzte Urlaubstag. Unglaublich, wie schnell die Zeit vergeht, wenn man nicht arbeiten muss.
Der Wecker schellt um sieben, wir haben noch so Einiges vor. Wir duschen, packen die Koffer – und haben doch tatsächlich das Gewichtslimit nicht ausgeschöpft!

Unglaublich, das passiert mir sonst nie. Und das bedeutet: ich kann noch was einkaufen – m&ms oder so…
Nach dem Frühstück, das aus den letzten Starbucks – Kaffees und den Doughnuts besteht, fahren wir ins West – Grove Einkaufszentrum und stellen das Auto ab. Von hier aus kommen wir gleich hoffentlich gut zum Flughafen, es gibt eine Hop on – Hop off Haltestelle und den Farmer’s Market. Also alle Möglichkeiten sind offen. Zuerst steigen wir in den Bus und lassen uns so Einiges erzählen. Es ist schon ganz schön warm, so dass wir noch mal so richtig vor dem kommenden Winter die Sonne genießen können (gut eingecremt).

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13.10.2018 Anreise: über London nach Los Angeles

Um halb 4 Uhr morgens erklang das schrecklichste Geräusch der Welt: mein Wecker. Zumindest dann, wenn ich arbeiten gehen muss. Aber nicht, wenn es in den Urlaub geht 

Ich hatte mehr oder weniger durchgeschlafen, da die letzten Tage relativ unruhig waren. Am Freitag hatte ich noch bis 17 Uhr gearbeitet, und meine Mutter war zum Katzen- und Haussitten aus Dortmund angekommen. Und die Koffer wollten ja auch gepackt werden (Frank: Team Vakuumbeutel, ich: Team Packwürfel), die Fotorucksäcke gecheckt und die letzten Kleinigkeiten erledigt. 
Daher waren wir spät im Bett – um so besser, dann kann ich im Flugzeug besser schlafen.
Gegen halb fünf verließen wir das Haus, nachdem wir die Katzen kaum gesehen haben (Team: beleidigt abhauen, nachdem sie am Freitag im Koffer jede Socke inspiziert haben) und fuhren mit dem Auto zum Flughafen. 
Eine Sorge hatten wir nur: gebucht war laut unseren Unterlagen über British Airways, als Carrier war American Airlines eingetragen. Mir war es nicht gelungen, vorher Sitzplätze zu buchen – zumindest nicht, ohne Gebühren. Am Donnerstag kam ich dann endlich mal auf die Idee, bei American nachzusehen – und da waren alle zusammenhängenden kostenlos buchbaren Sitzplätze dann schon weg. Deswegen lagen für den Hinweg unser Plätze hintereinander. Bis nach London sollte mir das ja egal sein, aber die lange Strecke wollte ich schon ganz gern neben meinem Mann sitzen. 

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