04.03.2019 Pompeji, eine Wanderung auf den Vesuv und der Versuch, Herculaneum zu besichtigen

Da wir heute eine ganze Menge vorhaben, sind wir schon früh mit Alexander verabredet. Jedoch erscheint nicht er, sondern ein anderer Fahrer. Er sagt, dass Alexanders Wagen in der Werkstatt sei. Ich fühle mich ehrlich gesagt schon ein wenig auf den Arm genommen, denn er hat sich gestern mit den Worten „Bis Morgen“ verabschiedet. Aber mir wird nun auch klar, warum ich mein Stativ nicht gestern in den Kofferraum legen konnte.
Guiseppe jedenfalls fährt ein deutlich kleineres und älteres Auto, außerdem kann er kaum Englisch – dies erschwert die Unterhaltung ganz eindeutig. Er bringt uns zum Eingang von Pompeji und sagt, dass er an einem bestimmten Ausgang auf uns warten würde. Dummerweise fällt mein Rucksack auf, als ich durch das Drehkreuz gehen möchte, und Frank und ich müssen unsere Rucksäcke einschließen. Glücklicherweise sind die anderen schon drin, so dass wir dann untereinander die Objektive tauschen können.
Ich bin ziemlich fasziniert von Pompeji. Wenn ich mir vorstelle, dass ich hier Überreste einer Stadt sehe, die seit 79 n. Chr. erhalten sind – unglaublich! Die Gebäude sind zum großen Teil abgedeckt, aber der Grundriss zeigt schon, welche Räume hier früher wo lagen.

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